Für Elisa Adams und Nele Halliant
sollte es ein Höhepunkt ihrer sportlichen Laufbahn werden.
Die zwei Athletinnen hatten sich mit sehr guten Leistungen
im Jahre 2014 für die Deutschen Jugend-Meisterschaften in der Leichtathletik qualifiziert.
Nach harten Trainingswochen war es am vergangenen Wochenende endlich so weit.
Hoch motiviert und von den Familien und Freunden unterstützt
ging es 500km in Richtung Ruhrgebiet.
Im Lohrheidestadion von Bochum-Wattenscheid
kamen die besten 16- bis 19-jährigen Leichtathleten Deutschlands zusammen,
um in spannenden Wettkämpfen ihre Meister zu küren.
Für die LAV-Sportlerinnen waren es die ersten Einzelmeisterschaften.
So war schon die Qualifikation ein riesen Erfolg,
doch beide sorgten mit neuen Bestleistungen für positive überraschungen.
Den Anfang machte Elisa.
Sie lief im Vorlauf über die 400m Hürden
eine neue persönliche Bestzeit von 63,67 sec
und konnte nach einer klugen Renneinteilung den ersten Platz erreichen.
Damit qualifizierte sie sich direkt für das Finale am Samstag.
Im Finale bestätigte Elisa mit einer mutigen Startphase ihr Leistungsvermögen,
leider kam sie an der letzten Hürde fast zu Fall
und belegte so den achten Platz.
Die Freude über das Finale überwog aber über den beinahe Sturz.
Für Nele begann der Wettkampf am Samstag mit den Vorläufen über 100m.
Hier belegte sie den 20. Platz.
Dieser Lauf sollte aber nur der Auftakt sein
für ein grandioses 200m-Rennen am Sonntag.
Nele musste gleich im ersten Vorlauf an den Start.
Mit ausgezeichneten 25,05sec (PB) konnte sie diesen Lauf als Zweite beenden.
Jetzt begann das große Bangen,
würde die Zeit für das Finale reichen?
Nach dem letzten Vorlauf stand endlich fest,
ja es reicht !
Die Freude war groß,
denn niemand hatte so wirklich damit gerechnet.
Im Finale lief Nele wieder beherzt an,
musste aber am Ende dem enorm hohen Tempo Tribut zollen
und wurde sehr gute Achte.
Voller Stolz können Trainer und Vorstand sagen,
dass die beiden Mädchen mit ihren Leistungen den LAV Waren würdig in Deutschland vertreten haben
und sich zum Jahreshöhepunkt topfit zeigten.
Damit hat sich die harte und anstrengende Vorbereitung ausgezahlt.
Ein besonderes Dankeschön gilt in diesem Zusammenhang
der Physiotherapie Peter Tschiedel,
die beide Athletinnen im Vorfeld medizinisch hervorragend betreute.
Wir sind stolz auf euch !
Die zwei Athletinnen hatten sich mit sehr guten Leistungen
im Jahre 2014 für die Deutschen Jugend-Meisterschaften in der Leichtathletik qualifiziert.
Nach harten Trainingswochen war es am vergangenen Wochenende endlich so weit.
Hoch motiviert und von den Familien und Freunden unterstützt
ging es 500km in Richtung Ruhrgebiet.
Im Lohrheidestadion von Bochum-Wattenscheid
kamen die besten 16- bis 19-jährigen Leichtathleten Deutschlands zusammen,
um in spannenden Wettkämpfen ihre Meister zu küren.
Für die LAV-Sportlerinnen waren es die ersten Einzelmeisterschaften.
So war schon die Qualifikation ein riesen Erfolg,
doch beide sorgten mit neuen Bestleistungen für positive überraschungen.
Den Anfang machte Elisa.
Sie lief im Vorlauf über die 400m Hürden
eine neue persönliche Bestzeit von 63,67 sec
und konnte nach einer klugen Renneinteilung den ersten Platz erreichen.
Damit qualifizierte sie sich direkt für das Finale am Samstag.
Im Finale bestätigte Elisa mit einer mutigen Startphase ihr Leistungsvermögen,
leider kam sie an der letzten Hürde fast zu Fall
und belegte so den achten Platz.
Die Freude über das Finale überwog aber über den beinahe Sturz.
Für Nele begann der Wettkampf am Samstag mit den Vorläufen über 100m.
Hier belegte sie den 20. Platz.
Dieser Lauf sollte aber nur der Auftakt sein
für ein grandioses 200m-Rennen am Sonntag.
Nele musste gleich im ersten Vorlauf an den Start.
Mit ausgezeichneten 25,05sec (PB) konnte sie diesen Lauf als Zweite beenden.
Jetzt begann das große Bangen,
würde die Zeit für das Finale reichen?
Nach dem letzten Vorlauf stand endlich fest,
ja es reicht !
Die Freude war groß,
denn niemand hatte so wirklich damit gerechnet.
Im Finale lief Nele wieder beherzt an,
musste aber am Ende dem enorm hohen Tempo Tribut zollen
und wurde sehr gute Achte.
Voller Stolz können Trainer und Vorstand sagen,
dass die beiden Mädchen mit ihren Leistungen den LAV Waren würdig in Deutschland vertreten haben
und sich zum Jahreshöhepunkt topfit zeigten.
Damit hat sich die harte und anstrengende Vorbereitung ausgezahlt.
Ein besonderes Dankeschön gilt in diesem Zusammenhang
der Physiotherapie Peter Tschiedel,
die beide Athletinnen im Vorfeld medizinisch hervorragend betreute.
Wir sind stolz auf euch !
